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Einwurf WiSe 21/22
Fr, 05. November 2021 – 10:15 – 11:45 Uhr
Marcin Ganczarski
„Siegen, die normalste Stadt Deutschlands“
Meeting-ID: 893 4861 5965
Kenncode: 019420
Fr, 17. Dezember 2021 – 10:15 – 11:45 Uhr
Rosa Modersohn + Anna Wimberger
„design build – realisierte Projekte“
Meeting-ID: 898 9252 5898
Kenncode: 665530
Gebäudelehre: Übungen SoSe21
Übung 2
Christopher Baskharoun
Emmeline Neppke
Matthias Walbröl
Gebäudelehre: Übungen SoSe 21
Übung 1
Matthias Walbröl
Sophie Tandogan
Einwurf 31.05
Entwurf
Entwurf WiSe21:
Titel:
first steps
Aufgabenstellung:
Das Thema Wohnen in der Stadt verliert nach wie vor nicht an Bedeutung. Im Rahmen des Entwurfs sollen zeitgemäße und innovative Wohnkonzepte entwickelt werden, die
die unterschiedlichen Bedürfnisse junger Wohnraummietender berücksichtigen und darauf räumliche Antworten geben. Im Fokus steht dabei die Frage, wie alternative und zukunftsweisende Wohnformen für die „erste eigene Wohnung“ in Köln aussehen können. Hierbei geht es darum, abseits von tradierten Wohnmodellen, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse junger Menschen beim Einstieg in ihr Ausbildung- und Berufsleben einzugehen. Weiterhin sollen Sharing-Trends im Bereich Wohnen, Mobilität und Ernährung (Car-Sharing, Gemeinschaftsgärten, etc.) untersucht werden. Darüber hinaus soll es ebenso eine Auseinandersetzung mit dem Flächenverbrauch pro Bewohner geben: Unterschiedliche Systeme der Flexibilität und Veränderbarkeit der Wohngrundrisse oder Gemeinschaftsnutzungen sind mitzudenken. Grundsätzlich gilt: Konventionen im Wohnungsbau sind kritisch zu hinterfragen.
Aleyna Korkmaz:
Aydogdu Sevcan:
Cansu Akbulut:
Hannah Schmidt:
Küpra Bas:
Lena Scheppe:
Sebastian Ringel:
Verena Kubutsch:
Vivian Dedial:
Einwurf 10.05
Wahlmodul
Titel:
Sehnsucht Köln
Aufgabenstellung:
Leben in der Stadt wird wohl nie aus der Mode kommen. Genauso wenig kommt wirklich gute Architektur aus der Mode – und die sollen Sie in diesem Semester in Köln untersuchen.
Wir haben Stadthäuser zum Wohnen und Arbeiten, teils von bekannten, teils von weniger bekannten Architekten ausgewählt. Ihre Aufgabe ist es, diese Häuser kennen zu lernen, zu untersuchen und mit Ansicht, Schnitt und Grundriss grafisch aufzuarbeiten.
Das Wahlmodul ist Teil unserer Wahlmodule, in denen wir uns analytisch mit der städtischen Architektur – vornehmlich des Wohnens – auseinandersetzen.
Aleyna Korkmaz:
Ayman Zeitouni:
Betül Ücer:
Cansu Akbulut:
Finn Mäger:
Hannah Gerling:
Jana Heupel:
Küpra Bas:
Laura Schander:
Lena Scheppe:
Leonhard Elze:
Sevcan Aydogdu:
Yaren Özgül:
Zeynep Kore:
Wahlmodul
Titel:
Sleeping Beauties
Aufgabenstellung:
Am Berger Weg auf der Museumsinsel Hombroich soll ein Gebäude für Künstler entstehen,
in dem sie leben, arbeiten und ausstellen können. Das Gebäude soll aus dem Vokabular
und der Grammatik eines bereits gebauten Bungalow-Typs entwickelt werden. Dabei wird jeder Studierenden ein Typ aus der nachfolgenden Liste zugeteilt, zu dem in einem ersten Arbeitsschritt recherchiert werden soll. Im zweiten Arbeitsschritt wird das Gebäude auf seinen Typ, seine Organisation und Struktur, seine Konstruktion und das verwendete Material sowie die ikonografischen Elemente untersucht. Im dritten Schritt wird aus dem analysierten Repertoire ein neues Gebäude mit dem folgenden Raumprogramm entworfen:
Foyer | Gäste WCs | Ausstellungsraum mit Küche | 3 Ateliers | 3 Gästewohnungen | Gemeinschaftsküche | Lager | Außenbereich
Angelina Teterja:
Anja Hartnagel:
Constantin Schwencke:
Fritz Ziegenhagen:
Giulia Bossmann:
Hannah Gerling:
Selamawit Feshazion:
Simay Aydin:
Tayyeba Riaz:
BA-Thesis
BA-Thesis 20/21:
Aufgabenstellung:
Junges Leben
Das Thema Wohnen in der Stadt verliert nach wie vor nicht an Bedeutung. Im Rahmen des Entwurfs sollen zeitgemäße und innovative Wohnkonzepte entwickelt werden, die die unterschiedlichen Bedürfnisse junger Wohnraummietender berücksichtigen und darauf räumliche Antworten geben. Im Fokus steht dabei die Frage, wie alternative und zukunftsweisende Wohnformen für die „erste eigene Wohnung“ in Köln aussehen können. Hierbei geht es darum, abseits von tradierten Wohnmodellen, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse junger Menschen beim Einstieg in ihr Ausbildung- und Berufsleben einzugehen. Weiterhin sollen Sharing-Trends im Bereich Wohnen, Mobilität und Ernährung (Car-Sharing, Gemeinschaftsgärten, etc.) untersucht werden. Darüber hinaus soll es ebenso eine Auseinandersetzung mit dem Flächenverbrauch pro Bewohner geben: Unterschiedliche Systeme der Flexibilität und Veränderbarkeit der Wohngrundrisse oder Gemeinschaftsnutzungen sind mitzudenken. Grundsätzlich gilt: Konventionen im Wohnungsbau sind kritisch zu hinterfragen.